Der Tätowierer von Auschwitz: Die wahre Geschichte des Lale Sokolov

Der Tätowierer von Auschwitz ist ein Holocaust-Roman der neuseeländischen Schriftstellerin Heather Morris aus dem Jahr 2018. Das Buch erzählt die Geschichte, wie sich der 1942 in Auschwitz inhaftierte slowakische Jude Lale Sokolov in ein Mädchen verliebte, das er im Konzentrationslager tätowierte.

1942 wurde Lale Sokolov nach Auschwitz deportiert. Seine Aufgabe war es, Häftlingsnummern auf die Unterarme seiner Mitgefangenen zu tätowieren, jene Nummern, die später zu den eindringlichsten Mahnungen gegen das Vergessen gehören würden. Er nutzte seine besondere Rolle und kämpfte gegen die Unmenschlichkeit des Lagers, vielen rettete er das Leben.
Dann, eines Tages, tätowierte er den Arm eines jungen Mädchens – und verliebte sich auf den ersten Blick in Gita. Eine Liebesgeschichte begann, an deren Ende das Unglaubliche wahr werden sollte: Sie überlebten beide.

Eindringlich erzählt Heather Morris die bewegende, wahre Geschichte von Lale und Gita, die den Glauben an Mut, Liebe und Menschlichkeit nie verloren.

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