Auch werbefinanzierte Streams fließen künftig in Single-Charts

Auch Youtube wird in Zukunft bei der Ermittlung erstmals eine Rolle spielen.

Hier fließen künftig die Daten aus kostenlosen und kostenpflichtigen Streams in die Charts ein. Das kündigte das Marktforschungsinstitut GfK Entertainment an, das die deutschen Charts im Auftrag des Bundesverbands Musikindustrie ermittelt.

Die ersten Charts nach den neuen Regularien erscheinen demnach bereits am Freitag (07.01.2022). Bisher waren nach Angaben von GfK nur physische Verkäufe, Downloads, Radio-Plays und kostenpflichtige Musik-Streams für die Ermittlung der erfolgreichsten Songs in Deutschland relevant.

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