OESTERREICH

Contemporary Art: Mehr als 80 Galerien zeigen insgesamt 90 Solopräsentationen auf der SPARK ART FAIR VIENNA 2022

Noch internationaler, noch vielfältiger, noch hochwertiger, noch weiblicher und noch exklusiver: Das ist das Versprechen der Macher der SPARK ART FAIR VIENNA für die zweite Auflage der Messe für Contemporary Art in der WIENER MARX HALLE von 24. bis 27. März.

Mit der Bekanntgabe der teilnehmenden Galerien und der gezeigten Einzelpositionen aufstrebender und etablierter internationaler Künstler*innen bestätigt die SPARK ART FAIR VIENNA ihren erfolgreichen Weg zu einer der führenden Contemporary Art Messen Europas. Auch 2022 werden bei der SPARK ART FAIR VIENNA zahlreiche bisher unveröffentlichte und eigens für die Kunstmesse geschaffene Werke präsentiert.

„Viele Arbeiten werden bei der SPARK erstmals gezeigt. Die Künstlerinnen produzieren exklusiv für ihre Präsentationen in der MARX HALLE. Das zeigt den Stellenwert der Messe bei den Ausstellenden und gibt den Sammlerinnen und Interessierten die Möglichkeit, Arbeiten zu sehen und auch zu kaufen, die bisher noch nicht am Kunstmarkt zu finden waren“, freut sich SPARK-Geschäftsführer Renger van den Heuvel. In Summe zeigen 39 Galerien aus Österreich ihre Werke auf der SPARK ART FAIR VIENNA und es werden 45 ausgesuchte internationale Solopräsentationen zeitgenössischer und moderner Künstler*innen zu sehen sein.

Wie im Vorjahr gibt es auch heuer mit „SPARK Expanded“, „Fotografie“ und „Die vierte Wand“ drei kuratierte Sektionen bei der Messe, in der 28 Einzelpositionen präsentiert werden. „Besonders stolz sind wir, heuer die Arbeiten von insgesamt 25 jungen Künstler*innen unter 40 Jahren zeigen zu können, wie zum Beispiel Michael Fanta (Zeller van Almsick), Elisa Alberti (Krobath Wien), und Anouk Lamm Anouk (MAM Mario Mauroner Contemporary Art) aus Österreich sowie Robert Grabis (Gregor Podnar) aus der Slowakei, Halvor Rønning (Felix Gaudlitz) aus Norwegen, und Alex Urban (LETO) aus Polen“, sagt van den Heuvel. Und: Der Anteil der ausgestellten Künstlerinnen liegt heuer bei 50 Prozent.

Neben aufstrebenden, jungen weiblichen Künstlerinnen werden Arbeiten etablierter Größen wie Simone Fattal (Galerie Hubert Winter) und Vera Molnar (Vintage Galeria) gezeigt, ebenso werden Künstlerinnen wie Christine Gironcoli (Kai Middendorf) und Galli (brunand brunand) in den Fokus des Interesses gerückt. Sowohl bei den Galerien als auch bei den Künstler*innen ist der internationale Anteil im Vergleich zum Vorjahr gewachsen. „Wir haben Galerien aus insgesamt 15 Ländern von Österreich über die Nachbarländer bis hin zur Türkei, Portugal, Spanien und Frankreich bei der SPARK ART FAIR VIENNA zu Gast“, erklärt van den Heuvel. Im Bereich der männlichen Künstler werden bei der SPARK Werke von Künstlern wie Daniel Knorr (Galerie nächst St. Stephan Rosemarie Schwarzwälder), Daniel Lergon (Galerie Crone) und Arnulf Rainer (Galerie Lelong & Co.) zu sehen sein.

Mit dem qualitativ hochwertigen Programm wird die SPARK ART FAIR VIENNA erneut ihrem Anspruch gerecht, als lebendige Plattform für Galerien, Expertinnen, Fördererinnen und Entdeckerinnen aufstrebender und etablierter Kunst sowie aller Kunstschaffenden zu fungieren. Die einzigartige Ausstellungsarchitektur mit Einzelpräsentationen rückt die künstlerischen Positionen ins Zentrum. Die Exklusivität ist für alle ein Gewinn: Die einzelnen Künstlerinnen erhalten die volle Aufmerksamkeit für ihr Schaffen, die Galerien werden stärker in ihrer Rolle als Entwickler und Förderer wahrgenommen und das Publikum erhält tiefe Einblicke und eine intensive Auseinandersetzung mit den Werken der jeweiligen Künstler*in.

Kooperationen mit den bedeutendsten Museen und Kunstinstitutionen der Stadt sorgen für ein maximales Erlebnis des zeitgenössischen Wiens. Die Sektion „Fotografie“ ist eine Ergänzung zur parallel stattfindenden FOTO WIEN und hebt den Stellenwert der Fotografie im Kunstmarkt hervor. Dem erweiterten internationalen Publikum werden zudem über das Digital-Format SPARK Studio und Online-VIP-Events interessante Einblicke und Austauschmöglichkeiten geboten.

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