Volkshilfe und Burgtheater laden zu „Die Schwerkraft der Verhältnisse“

Sondervorstellung und Publikumsgespräch im Akademietheater am 13.3.

© C.Stadler/Bwag, CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0, via Wikimedia Commons

Am 13. März laden Volkshilfe und Burgtheater zu einer Sondervorstellung von „Die Schwerkraft der Verhältnisse“. Die österreichische Schriftstellerin Marianne Fritz erzählt in ihrem Stück Geschichten aus dem Leben der sogenannten „kleinen Leute“ in den Nachkriegsjahren. Im anschließenden Publikumsgespräch kann mit Erich Fenninger, Direktor der Volkshilfe Österreich, Mitgliedern des Ensembles und Andreas Karlaganis, dem leitenden Dramaturgen, über die Aktualität der großen Themen des Stücks diskutiert werden: soziale Isolation, psychische Erkrankungen und Armut.

„Das Engagement der Zivilgesellschaft ist ein wichtiger Faktor für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Österreich. Auch die Volkshilfe stemmt sich gegen „Die Schwerkraft der Verhältnisse“, die sehr oft schwierige, bedrückende Lebensverhältnisse bedeuten. Egal, ob es um die Abschaffung der Kinderarmut oder um die unmittelbare Hilfe für die Bevölkerung der Ukraine geht. Das Burgtheater und sein Ensemble unterstützen die Volkshilfe bereits seit Längerem. Für diese Solidarität und das Engagement möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken und freue mich auf einen ausverkauften Abend im Akademietheater.“, so Erich Fenninger abschließend.

Sondervorstellung: Die Schwerkraft der Verhältnisse, Akademietheater, 13. März 2023, 20 Uhr

Tickets gibt es über die Website des Burgtheaters: https://www.burgtheater.at/produktionen/die-schwerkraft-der-verhaeltnisse

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