Das Bundesinnenministerium konnte erstmals Kontakt zur Konzernspitze des umstrittenen Messengerdienstes Telegram herstellen.

In einem „konstruktiven Gespräch“ sei vereinbart worden, den „Austausch fortzusetzen und zu intensivieren“, erklärte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD). Das Unternehmen sei bereit, mit den deutschen Behörden zu kooperieren. Faeser will Telegram dazu bringen, entschlossen gegen Hass und Hetze vorzugehen. Der Messengerdienst gilt als zentrale Plattform für Verschwörungsideologen und die sogenannte Querdenker-Szene.
Kultur Online TV
#news #medien