Das Wiener Kunstmuseum Albertina hat zum Schutz vor Klima-Protesten ein dutzend neue Mitarbeiter eingestellt.
Direktor Schröder erklärte, dass das Personal dafür sorgen soll, dass Aktivisteb keinen Klebstoff und keine Farbe mitbringen, um Kunstwerke zu beschädigen. Schröder verstehe zwar den Zorn darüber, dass die Politik zu wenig gegen die Klimaerwärmung unternehme.
Die Albertina wurde vor 20 Jahren renoviert und als Museum von internationalem Format wiederöffnet. Die Institution, die voriges Jahr von rund einer Million Menschen besucht wurde, feiert dieses Jahr Jubiläum mit 16 Ausstellungen.
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