DEUTSCHLAND

Krems war europäischer Literatur-Hotspot

Europa blickte kurz vor dem Lockdown nach Krems.

© Sascha Osaka

Die Europäischen Literaturtage fanden dieses Jahr in Krems statt. Ein idealer Treffpunkt für Literaten und Literaturfreunde. Alle waren sichtbar glücklich über die letzte Live-Veranstaltung kanpp vor dem Lockdown. Nur drei geladene Gäste wurden per Live-Stream dazu geschaltet.

Unter den zahlreichen Literaturstars, die aktuelle Werke vorstellten, fanden sich Najem Wali, schrieb „Die Balkanroute“, Christoph Ransmayr, Autor von „Der Fallmeister“, Erik Fosnes Hansen aus Oslo, bekannt durch das Buch „Hummerleben“, die Berlinerin Felicitas Hoppe, Autorin von „Nibelungen“ sowie Navid Kermani aus Köln. Letzterem wurde in einer Abschlussmatinee die höchste Auszeichnung des österreichischen Buchhandels verliehen wurde – der Ehrenpreis für Toleranz in Denken und Handeln.

Die junge Generation war zahlreich durch unter anderem mit Lana Bastašić, Elisa Shuahund und Robert Prosser vertreten. Gespräche mit ihnen führten Cathrin Kahlweit von der Süddeutschen Zeitung, Rosie Goldsmith aus London, Katja Gasser sowie Viktoria Strobl und Irene Zanol mit ihrem Literaturpodcast „auf buchfühlung“.

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