DEUTSCHLAND

Wie indigenes Denken unsere Kultur bereichern kann

Das Wissen und Denke indigener Völker stellt eine enorme Bereicherung für das zukünftige Leben dar. Drei neue Bücher bieten eine einzigartige Perspektive auf das Leben im Einklang mit der Natur.

© Nicolo Lanfranchi/Laif

TED-Talks, Bücher und Kunstausstellungen untersuchen das “Indigene Wissen” oder auch „Traditional Ecological Knowledge“ genannt. Interessant ist dabei das Verhältnis zwischen Mensch und Erde, die Bewältigungsansätze klimatischer Krisen und was insbesondere unsere Industriegesellschaft von den lokalen Wissenssystemen lernen kann.

Ungefähr 5000 Völker werden heute noch als indugen bezeichnet. Drei auf Deutsch erschienene Bücher betrachten die unterschiedlichen Aspekte indogener Gesellschaften und gewähren faszinierende Einblicke. Ailton Krenaks schrieb das Buch “Ideen, um das Ende der Welt zu vertagen”, Robin Wall Kimmerers das Buch „Geflochtenes Süßgras: Die Weisheit der Pflanzen“ und Tyson Yunkaportas „Sand Talk: Das Wissen der Aborigines und die Krisen der Moderne“.

Erste Kritiken und nähere Beschreibungen zu den Büchern sind unter folgenden Link zu finden:

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/wie-indigenes-denken-unsere-kultur-bereichern-kann-17596038.html

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