Seit Ausbruch der Corona-Pandemie sind mehr als 122 Millionen Euro an finanziellen Hilfen der Stadt an Hamburger Theater, Museen, Clubs, Veranstalter, Künstler und Kulturprojekte geflossen.
300 Millionen Euro waren ohnehin für die enorm gebeutelte Hamburger Kultur geplant. Es sei ein wichtiges Signal gewesen, dass weiterhin Mittel gezahlt werden, um geplatzte Projekte zu kompensieren oder Projekte, die anders durchgeführt werden mussten, zu unterstützen, so der Sprecher.
Der Bund habe zudem weitere Mittel für die Künstler zur Verfügung gestellt. Auf Grund der Pandemie lag das kulturelle Leben in weiten Teil fast ein komplettes Jahr lang brach.
Für die kommenden Monate soll weitere Unterstützung kommen. Viele Musikstätten, Theater, Kinos und Veranstalten haben teilweise ihren Betrieb wieder aufgenommen – eingeschränkt, aber wieder aufgenommen.
Weiter sprach der Kultursenator Carsten Brosda vom Kulturrausch im Sommer: „Der große Erfolg des Kultursommers hat uns gezeigt, wie gut die Kulturszene auch dank der vielfältigen Hilfen durch diese schwierige Zeit gekommen ist. Ich bin sehr froh über den fulminanten Kulturrausch, der mit zahlreichen Konzerten, Premieren und Festivals jetzt endlich wieder in Hamburg zu erleben ist. Die Kulturstadt Hamburg ist wieder da!“
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