Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach ist zuversichtlich, dass das wirtschaftlich angeschlagene Studio Babelsberg als Standort erhalten werden kann.
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Die weltberühmte Filmschmiede in Potsdam plant ab 1. September Kurzarbeit wegen schlechter Auftragslage.
Steinbach ist vor allem optimistisch, weil Bundeskanzler Olaf Scholz Mitte August Babelsberg besucht und Entscheidungen zur Filmförderung bis 2024 angekündigt hatte. So sei eine Neukonzeption für das Studio machbar. Babelsberg ist unter anderem von dem Produktionsstillstand bei Streaming-, Fernseh- und Filmprojekten betroffen, da in den USA Drehbuchautoren und Schauspieler streiken.
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