07. bis 17. Oktober 2021
Zehn Tage wird das Internationale Congress Centrum Berlin (ICC) mit zahlreichen Kunstpositionen zum Leben erweckt.
Im futuristischen Gebäude sind Performances, Installationen, Screenings, Talks und Konzerte sind während des Kunstfestivals zu erleben. Frei nach der Zeile «The Sun Machine is coming down. And we’re gonna have a party» des Songs «Memory of a Free Festival» von David Bowie feiern die Berliner Festspiele eine Art Coronaexorzismus und erinnern an Zeiten körperlicher Nähe und ausschweifender Partys.
Das Programm setzt sich aus einem permanenten Angebot aus Screenings, Konzerten und Installationen sowie unterschiedlichen Live-Acts zusammen. Besucherinnen und Besucher können das Gebäude und die diversen Kunstpositionen eigenständig innerhalb ihres 3,5-stündigen Zeitslots erkunden.
Zu sehen sind unter anderem Arbeiten der nationalen und internationalen Künstlerinnen und Kollektive Monira Al Qadiri und Raed Yassin, Arachnophilia und Studio Tomás Saraceno, Ed Atkins, Grace Ellen Barkey/Needcompany, Dara Birnbaum, Bruno Eap, Rainer Werner Fassbinder, Cao Fei, Floating University Berlin, Cyprien Gaillard, Barbara Hammer, Arthur Jafa, Richard Janssen, Ilya Khrzhanovsky und Ilya Permyakov, Scott King, John Carroll Kirby, Lawrence, Gordon Matta-Clark, Darragh McLoughlin, Chloé Moglia, Jörg Müller, Ayaka Nakama, Nalan, Nazanin Noori, Ulrike Ottinger, James Richards und Leslie Thornton, Rosaceae und Natascha P., Rachel Rose, Andrea Salustri, Tino Sehgal, Markus Selg, Joulia Strauss, Alexis Taylor, Tegel Media, Unguarded, Alexander Vantournhout/not standing, WangShui, The White Screen.
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