Verleger Hubert Burda zieht sich aus seinem Konzern zurück.
© Felix Burda Stiftung, CC BY-SA 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0, via Wikimedia Commons
Die Burda-Dynastie schreibt ihr nächstes Kapitel: Die Kinder von Hubert Burda, Elisabeth und Jacob, übernehmen ab Februar die Führung des Medienkonzerns.
Der 84-jährige Medienunternehmer zieht sich damit aus dem operativen Geschäft zurück. Mit einem Jahresumsatz von 2,8 Milliarden Euro und bekannten Titeln wie ‚Bunte‘ und ‚Focus‘ ist Burda eine feste Größe in der deutschen Medienlandschaft.“
Von der Druckerei zum Medienimperium
Die Geschichte von Burda begann 1903 als kleine Druckerei. Hubert Burda, der das Unternehmen in den 1960er Jahren übernahm, erkannte frühzeitig die Potenziale neuer Medien und erweiterte das Portfolio stetig. Er führte das Unternehmen erfolgreich durch die Digitalisierung und positionierte Burda als einen der führenden deutschen Medienkonzerne.
Die nächste Generation übernimmt
Mit Elisabeth Burda Furtwängler und Jacob Burda tritt nun die vierte Generation an die Spitze. Beide sind bereits seit Jahren im Unternehmen tätig und bringen ihre eigenen Erfahrungen und Ideen ein. Der Konzern verspricht sich von dem Generationswechsel neue Impulse und eine erfolgreiche Zukunft.
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