DEUTSCHLAND

Lockdown-Öffnungsgipfel: Kinos und Theater sind bereit zu öffnen

Eine ausreichende Vorlaufzeit von drei bis vier Wochen und Testbereitschaft des Publikums sind Voraussetzungen für eine baldige Wiedereröffnung.

Eine ausreichende Vorlaufzeit von drei bis vier Wochen und Testbereitschaft des Publikums sind Voraussetzungen für eine baldige Wiedereröffnung.

Eine ausreichende Vorlaufzeit von drei bis vier Wochen und Testbereitschaft des Publikums sind Voraussetzungen für eine baldige Wiedereröffnung.

Wir sind nicht Gefährder, sondern Ermöglicher, unterstrich Helga Rabl-Stadler, Präsidentin der Salzburger Festspiele, den mehrmaligen Verweis auf Präventionskonzepte. Der Obmann des WKO-Fachverbands Christian Dörfler der Kino-, Kultur- und Vergnügungsbetriebe, ist die Kinobranche “absolut bereit aufzusperren”. Wie eine deutsche Studie sowie eigene Messungen ergeben hätten, seien Kinosäle “absolut sicher”. Daher stehe einer baldigen Öffnung der Kinos aus seiner Sicht nichts mehr im Wege.

Wir sind nicht Gefährder, sondern Ermöglicher, unterstrich Helga Rabl-Stadler, Präsidentin der Salzburger Festspiele, den mehrmaligen Verweis auf Präventionskonzepte. Der Obmann des WKO-Fachverbands Christian Dörfler der Kino-, Kultur- und Vergnügungsbetriebe, ist die Kinobranche “absolut bereit aufzusperren”. Wie eine deutsche Studie sowie eigene Messungen ergeben hätten, seien Kinosäle “absolut sicher”. Daher stehe einer baldigen Öffnung der Kinos aus seiner Sicht nichts mehr im Wege.

Wir sind nicht Gefährder, sondern Ermöglicher, unterstrich Helga Rabl-Stadler, Präsidentin der Salzburger Festspiele, den mehrmaligen Verweis auf Präventionskonzepte. Der Obmann des WKO-Fachverbands Christian Dörfler der Kino-, Kultur- und Vergnügungsbetriebe, ist die Kinobranche “absolut bereit aufzusperren”. Wie eine deutsche Studie sowie eigene Messungen ergeben hätten, seien Kinosäle “absolut sicher”. Daher stehe einer baldigen Öffnung der Kinos aus seiner Sicht nichts mehr im Wege.

Die Planungssicherheit dominierte die Diskussion der Vertreter aus dem Bereich Theater. “Es geht jetzt darum, mit diesem Virus zu leben”, sagte Veranstalter und Agent Georg Hoanzl. Es sei eine politische Entscheidung “zu sagen, wenn die Pandemie vorbei ist”, aber ebenso eine politische Entscheidung, den Veranstaltern unter den gegebenen Voraussetzungen eine Perspektive zu bieten. Hier nannte er den Schutzschirm für Veranstalter als geeignetes Instrument.

Die Planungssicherheit dominierte die Diskussion der Vertreter aus dem Bereich Theater. “Es geht jetzt darum, mit diesem Virus zu leben”, sagte Veranstalter und Agent Georg Hoanzl. Es sei eine politische Entscheidung “zu sagen, wenn die Pandemie vorbei ist”, aber ebenso eine politische Entscheidung, den Veranstaltern unter den gegebenen Voraussetzungen eine Perspektive zu bieten. Hier nannte er den Schutzschirm für Veranstalter als geeignetes Instrument.

Die Planungssicherheit dominierte die Diskussion der Vertreter aus dem Bereich Theater. “Es geht jetzt darum, mit diesem Virus zu leben”, sagte Veranstalter und Agent Georg Hoanzl. Es sei eine politische Entscheidung “zu sagen, wenn die Pandemie vorbei ist”, aber ebenso eine politische Entscheidung, den Veranstaltern unter den gegebenen Voraussetzungen eine Perspektive zu bieten. Hier nannte er den Schutzschirm für Veranstalter als geeignetes Instrument.

Der Geschäftsführer der Vereinigten Bühnen Wien Franz Patay pochte auf konkrete Perspektiven: “Es ist ja nicht so, dass man das Licht aufdreht, und alles spielt.” Es müssten schließlich auch wieder Spielpläne vorgelegt und Tickets verkauft werden. “Man braucht dafür bei großem Haus ungefähr sechs Wochen.

Der Geschäftsführer der Vereinigten Bühnen Wien Franz Patay pochte auf konkrete Perspektiven: “Es ist ja nicht so, dass man das Licht aufdreht, und alles spielt.” Es müssten schließlich auch wieder Spielpläne vorgelegt und Tickets verkauft werden. “Man braucht dafür bei großem Haus ungefähr sechs Wochen.

Der Geschäftsführer der Vereinigten Bühnen Wien Franz Patay pochte auf konkrete Perspektiven: “Es ist ja nicht so, dass man das Licht aufdreht, und alles spielt.” Es müssten schließlich auch wieder Spielpläne vorgelegt und Tickets verkauft werden. “Man braucht dafür bei großem Haus ungefähr sechs Wochen.

Christian Kircher der Geschäftsführer der Bundestheater-Holding betonte die wirtschaftliche Seite. Nicht nur neben der Vorlaufzeit braucht es auch eine ausreichende Anzahl von Publikum. “Vor 100 Leuten zu spielen wäre in großen Häusern der wirtschaftliche Super-GAU.”

Christian Kircher der Geschäftsführer der Bundestheater-Holding betonte die wirtschaftliche Seite. Nicht nur neben der Vorlaufzeit braucht es auch eine ausreichende Anzahl von Publikum. “Vor 100 Leuten zu spielen wäre in großen Häusern der wirtschaftliche Super-GAU.”

Christian Kircher der Geschäftsführer der Bundestheater-Holding betonte die wirtschaftliche Seite. Nicht nur neben der Vorlaufzeit braucht es auch eine ausreichende Anzahl von Publikum. “Vor 100 Leuten zu spielen wäre in großen Häusern der wirtschaftliche Super-GAU.”

Kultur Online TV

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