Die „MQ Libelle“ am Dach des Leopold Museums ist eröffnet.
Die „MQ Libelle“ am Dach des Leopold Museums ist eröffnet.
Die „MQ Libelle“ am Dach des Leopold Museums ist eröffnet.
Laut einem Bericht des „Kurier” habe Meyer bereits im Juli eine Absage seitens der Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne) bekommen, die sich Veränderung wünsche. Die Bundestheater-Holding bestätigte dies der APA, im Ministerium wollte man sich nicht dazu äußern.
Die BesucherInnen erhalten damit nicht nur einen der schönsten Ausblicke über die Wiener Innenstadt, sondern auch einen weiteren Ort der Kommunikation und Entspannung – und das bei freiem Eintritt. Gefeiert wird das mit speziellen Kunstinstallationen.
Die BesucherInnen erhalten damit nicht nur einen der schönsten Ausblicke über die Wiener Innenstadt, sondern auch einen weiteren Ort der Kommunikation und Entspannung – und das bei freiem Eintritt. Gefeiert wird das mit speziellen Kunstinstallationen.
Die BesucherInnen erhalten damit nicht nur einen der schönsten Ausblicke über die Wiener Innenstadt, sondern auch einen weiteren Ort der Kommunikation und Entspannung – und das bei freiem Eintritt. Gefeiert wird das mit speziellen Kunstinstallationen.
Das Architekturjuwel von Laurids Ortner (Ortner & Ortner Baukunst) ist im Zusammenspiel mit den permanenten Interventionen der Künstlerinnen Brigitte Kowanz und Eva Schlegel als Gesamtkunstwerk angelegt. Die Arbeit „veiled“ von Eva Schlegel erstreckt sich wie ein hauchzart gelegtes Seidentuch über die Glasfassade der „MQ Libelle“. Im Terrassenbereich sorgt die Installation „Lichtkreise“ von Brigitte Kowanz für ein stimmungsvolles Ambiente.
Das Architekturjuwel von Laurids Ortner (Ortner & Ortner Baukunst) ist im Zusammenspiel mit den permanenten Interventionen der Künstlerinnen Brigitte Kowanz und Eva Schlegel als Gesamtkunstwerk angelegt. Die Arbeit „veiled“ von Eva Schlegel erstreckt sich wie ein hauchzart gelegtes Seidentuch über die Glasfassade der „MQ Libelle“. Im Terrassenbereich sorgt die Installation „Lichtkreise“ von Brigitte Kowanz für ein stimmungsvolles Ambiente.
Das Architekturjuwel von Laurids Ortner (Ortner & Ortner Baukunst) ist im Zusammenspiel mit den permanenten Interventionen der Künstlerinnen Brigitte Kowanz und Eva Schlegel als Gesamtkunstwerk angelegt. Die Arbeit „veiled“ von Eva Schlegel erstreckt sich wie ein hauchzart gelegtes Seidentuch über die Glasfassade der „MQ Libelle“. Im Terrassenbereich sorgt die Installation „Lichtkreise“ von Brigitte Kowanz für ein stimmungsvolles Ambiente.
Laurids Ortner entwarf bereits in den 1980er und 1990er Jahren, gemeinsam mit seinem Bruder Manfred Ortner, die großen Neubauten im MQ Haupthof (Leopold Museum, mumok, Kunsthalle Wien). Die Kosten für den Bau der „MQ Libelle“ betrugen 7,5 Mio. Euro, wovon die Hälfte aus Eigenmitteln des MQ stammt und die andere Hälfte mit zukünftigen Mieteinnahmen abgedeckt wird.
Laurids Ortner entwarf bereits in den 1980er und 1990er Jahren, gemeinsam mit seinem Bruder Manfred Ortner, die großen Neubauten im MQ Haupthof (Leopold Museum, mumok, Kunsthalle Wien). Die Kosten für den Bau der „MQ Libelle“ betrugen 7,5 Mio. Euro, wovon die Hälfte aus Eigenmitteln des MQ stammt und die andere Hälfte mit zukünftigen Mieteinnahmen abgedeckt wird.
Laurids Ortner entwarf bereits in den 1980er und 1990er Jahren, gemeinsam mit seinem Bruder Manfred Ortner, die großen Neubauten im MQ Haupthof (Leopold Museum, mumok, Kunsthalle Wien). Die Kosten für den Bau der „MQ Libelle“ betrugen 7,5 Mio. Euro, wovon die Hälfte aus Eigenmitteln des MQ stammt und die andere Hälfte mit zukünftigen Mieteinnahmen abgedeckt wird.
Bereits „demnächst” wird die neue Leitung für die Servicegesellschaft Art for Art bekannt gegeben, hier gab es 14 Bewerber. Etwas gedulden muss man sich auch noch bei der Entscheidung für die Leitung der Holding. Hier sind zwölf Bewerber im Rennen, darunter auch der amtierende Chef Christian Kircher, der auf eine Vertragsverlängerung hofft.
Kunstinstallationen
In der Eröffnungswoche der „MQ Libelle“ wird es im MQ Haupthof ein öffentliches Programm mit mehreren künstlerischen Beiträgen geben. In der Licht- und Klanginstallation „FRAKTAL“ (Projektion: Di 01. bis So 06.09., 18 – 24h; Soundinstallation: Di 01. bis So 06.09., 18 – 22h) von Alex Kasses wird der Schatten zu einem Objekt der ständigen Transformation. Fragmentarisch bildet dieser aus Struktur und Form der „MQ Libelle“ nach Arbeiten von Laurids Ortner, Brigitte Kowanz und Eva Schlegel den Kern der Lichtinstallation, die auf der Fassade des Leopold Museums zu sehen ist.nnIm Rahmen der Performance „Libelle Flirr“ (Di 01. bis Sa 05.09., 18 – 22h; So 06.09. 16 – 20h) zirkulieren drei Posaunistinnen, erkunden das Areal und formieren sich zu immer neuen Klangkörpern und Figuren, so unbeständig und flüchtig wie der Flügelschlag der Libelle.nnDazu korrespondierend ist in der MQ Art Box die Installation „SIMILARITIES“ (01.09. bis 06.10., Di bis Do, 10 – 01h; Fr & Sa, 10 – 02h; So 10-24h) zu sehen: Die Silhouette der „MQ Libelle“ wird von Alex Kasses in Zusammenarbeit mit THISPLAY in einen dauerhaften Schwebezustand versetzt und verwandelt die MQ Art Box in einen interaktiven Leuchtkörper, dessen Inhalt sich durch Annäherung generiert, verändert und im ständigen Wandel befindet.nNach einem Festakt am 01.09. sowie Eröffnungsveranstaltungen am 02. und 03.09. für geladenen Gäste ist die „MQ Libelle“ dann ab Freitag, 04.09. für die Öffentlichkeit täglich von 10 bis 22 Uhr geöffnet.