Die Frauen von Kilcarrion“ ist Jojo Moyes‘ Debütroman

Ein Umzug nach Hongkong, eine Heirat und eine wechselvolle Ehe.

1953 ist Joy eine junge Frau aus England, die mit ihren Eltern in Hongkong lebt. Bei einer großen Feier lernt sie den Offizier Edward kennen und lieben. Die beiden beschließen, sehr schnell zu heiraten. Sie führen eine Ehe mit vielen Höhen und Tiefen, ziehen nach Irland und bekommen zwei Kinder. Unter anderem Kate, die sich selbst als das ungeliebte schwarze Schaf in der Familie fühlt und den Eindruck hat, dass ihre Eltern ihr viele Vorwürfe machen. Als die noch minderjährige Kate schwanger wird, zieht sie nach England und hält nur noch losen Kontakt zu ihren Eltern.

Drei Frauen entschließen sich zu Offenheit, auch wenn es schmerzt
Im Jahr 1997 geht Kates Beziehung in die Brüche. Darunter leidet auch ihre sechzehnjährige Tochter Sabine – sie vermisst den Stiefvater. Daher schickt Kate ihre Tochter nach Irland zu den Großeltern. Sabine ist zunächst sehr unglücklich über diesen Beschluss, auch hat sie Schwierigkeiten sich in Irland und dem alten Haus einzuleben. Zudem gestaltet sich das Zusammenleben mit ihrer Großmutter Joy und dem kranken Großvater Edward als kompliziert und konfliktreich. Dennoch ist Joy sehr bemüht, da sie hofft zu ihrer Enkelin ein besseres Verhältnis aufbauen zu können, als zu ihrer Tochter. Bald müssen alle drei Frauen feststellen, dass manche Wunden nur durch bedingungslose Offenheit miteinander geheilt werden können, auch wenn die Erinnerungen an die Vergangenheit schmerzhaft sind.

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