Der Regisseur der Ghostbusters-Filme, Ivan Reitman, ist im Alter von 75 Jahren gestorben.
“Ghostbusters” spielte weltweit fast 300 Millionen Dollar ein, es gab außerdem mehrere Fortsetzungen, Fernsehableger und eine Neuverfilmung. Reitman verhalf auch Schauspieler Bill Murray zum Durchbruch – er führte Regie bei Murrays erstem Film “Babyspeck und Fleischklößchen”.
In einer Pressekonferenz im Weißen Haus sagte sie, häusliche Gewalt sei in den USA Normalität geworden, das sei die hässliche Wahrheit.
Jolie appellierte an die Politik, eine geplante Gesetzreform schnell umzusetzen, um Opfern von Misshandlungen medizinische und rechtliche Hilfe zu bieten.
Mehrere US-Senatoren hatten in einer parteiübergreifenden Initiative den Vorschlag eingebracht, ein vor drei Jahren erloschenes Gesetz gegen häusliche Gewalt wieder in Kraft zu setzen. Das Gesetz war seit den 1990er Jahren in Kraft, lief aber 2019 auf Bestreben der Republikaner aus.
Nach Angaben seines Agenten starb Wilms am Mittwoch im Alter von 74 Jahren in Paris.
Wilms arbeitete als Theater-Schauspieler und Regisseur und wirkte in mehreren großen Filmen mit – unter anderem in “Das Leben ist ein langer, ruhiger Fluss” des französischen Regisseurs Étienne Chatiliez. Außerdem war er einer der Lieblingsschauspieler des Finnen Aki Kaurismäki. Der Kult-Regisseur setzte Wilms in etlichen seiner Filme ein, obwohl die beiden sich in verschiedenen Sprachen verständigten.
Internationale Bekanntheit erlangte Wilms 2011 mit dem prämierten Film Le Havre von Aki Kaurismäki. Er erhielt für seine Darstellung eine Nominierung für den Europäischen Filmpreis. 1992 war er mit ebendiesem Preis bereits als bester Nebendarsteller ausgezeichnet worden.
Wilms arbeitete mehrfach mit dem finnischen Regisseur Kaurismäki zusammen.
Die Berlinale hat der Kinobranche in der Corona-Krise ihre Unterstützung zugesichert.
Den Leitern der großen Filmfestivals sei die schwierige Lage der Kinos bewusst, sagte Berlinale-Chef Carlo Chatrian. Er versicherte: “Wir stehen alle zusammen, um Filmtheater zu unterstützen.” Streaming-Plattformen seien in der Pandemie klar im Vorteil. Aber Streaming könne das gemeinschaftliche Kino-Erlebnis nicht ersetzen. Schließlich gehe es nicht nur um den Inhalt der Filme, sondern auch darum, wo und wie dieser gezeigt werde. Das Berliner Filmfestival beginnt am Donnerstag (10.02.2022) als Präsenzveranstaltung.
Der Filmemacher verstarb am Mittwoch nach langer Krankheit. Er schrieb mit “Ein echter Wiener geht nicht unter” und dem “Kaisermühlen Blues” TV-Geschichte
Der gebürtige Salzburger zählte über Jahrzehnte zu den erfolgreichsten Film- und Fernsehregisseuren Österreichs und schrieb mit “Ein echter Wiener geht nicht unter” in den 1970er-Jahren und mit dem “Kaisermühlen Blues” in den 1990er-Jahren TV-Geschichte. Der Kultregisseur verstarb am Mittwoch, 9. Februar, nach langer Krankheit im Alter von 74 Jahren, wie sein Sohn Markus Schwabenitzky der APA mitteilte.
Geboren wurde Reinhard Schwabenitzky am 23. April 1947 im familiären Wirtshaus in Bucheben bei Rauris (Salzburg). Er erlebte eine von Entbehrungen geprägte, aber glückliche Kindheit. Erste Schuljahre ohne Strom oder der beschwerliche Schulweg den Berg hinunter und wieder herauf hätten ihm früh “Ellbogen” verpasst, erinnert sich Schwabenitzky. “Man lernt hier Durchhalten. Das habe ich dringend gebraucht, um mit dieser flachen, oberflächlichen, intriganten Branche zurechtzukommen.”
Dürfen Künstler geschlossen den Rücktritt eines Ministers fordern? Oder ist es sogar eine wichtige Aufgabe von Kunst potenzielle Missstände in der Politik aufzuzeigen? Wie politisch Künstler sein dürfen, das diskutiert Katia Wagner mit „Mundl“-Regisseur Reinhard Schwabenitzky, Polit-Quereinsteiger Wolfram Pirchner (ÖVP) und dem ehemaligen SPÖ-Bundesgeschäftsführer und nunmehrigen PR-Berater Josef Kalina und Caroline Athanasiadis, Kabarettistin.
Mit zwölf Nominierungen geht der Film “The Power of the Dog” von Regisseurin Jane Campion als Favorit ins Rennen um die Oscars.
Zehn Nominierungen erhielt das Science-Fiction-Epos “Dune” des kanadischen Regisseurs Denis Villeneuve. Auch Filme wie “West Side Story”, “Belfast” und “King Richard” haben mehrere Gewinnchancen.
Die deutsche Tragikomödie “Ich bin dein Mensch” von Regisseurin Maria Schrader schaffte es nicht in die Oscar-Endrunde. In der Sparte “International Feature Film” ist der von Kritikern gefeierte japanische Film “Drive my Car” verteten.
Die 94. Oscar-Verleihung soll Ende März in Hollywood stattfinden.
Der Schauspieler Ulrich Matthes tritt nicht mehr als Präsident der Deutschen Filmakademie an.
Er hatte den Posten vor drei Jahren von der Schauspielerin Iris Berben übernommen. Anfang April werde seine Nachfolge gewählt. Matthes gehört zum Ensemble des Deutschen Theaters in Berlin – er hat auch in vielen Filmen mitgewirkt.
Die Deutsche Filmakademie hat ihren Sitz in Berlin. Ihr gehören mehr als 2.000 Filmschaffende aus vielen Gewerken an. Die Mitglieder entscheiden jedes Jahr darüber, wer den Deutschen Filmpreis “Lola” gewinnt. Die Lolas sollen das nächste Mal im Sommer verliehen werden.
Die Schauspieler Bruce Willis und Amy Adams sind für die diesjährige “Goldene Himbeere” nominiert.
Mit dem Negativpreis werden jedes Jahr die laut Jury schlechtesten Schauspiel- und Regieleistungen gekürt. Adams ist in zwei Sparten nominiert, als “schlechteste Hauptdarstellerin” im Psychothriller “The Woman in the Window” und für ihre Nebenrolle im Filmmusical “Dear Evan Hansen”.
Für Willis schufen die Verleiher eine Sondersparte, mit der Begründung, er habe 2021 gleich acht schlechte Rollen gespielt – unter anderem in “American Siege” und “Deadlock”. Für den Titel als “schlechtester Hauptdarsteller” gehen Scott Eastwood, LeBron James und Mark Wahlberg ins Rennen.
Als “schlechtester Film” konkurrieren unter anderem “Space Jam”, der Thriller “Karen” und die Broadway-Produktion “Diana the Musical”. Die Gewinner der Goldenen Himbeere werden am Vortag der Oscar-Gala, am 27. März, verkündet.
Die Berlinale verteidigt ihre Entscheidung, das Festival trotz hoher Corona-Zahlen als Präsenzveranstaltung auszurichten.
Das Konzept sei gut mit den Gesundheitsbehörden abgestimmt, versicherte Geschäftsführerin Mariette Rissenbeek. Eine Absage des Berliner Filmfestivals wäre ihrer Meinung nach nicht der richtige Weg gewesen: Die gezeigten Filme bräuchten die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. Die Situation sei zudem anders als vor einem Jahr, als die Berlinale ins Netz verlagert wurde: In diesem Winter sei das öffentliche Leben nicht zum Stillstand gekommen, auch die Kinos hätten derzeit geöffnet, so Rissenbeek. Die Berlinale soll kommenden Donnerstag (10.02.2022) eröffnet werden. Geplant ist unter anderem, dass nur die Hälfte der Kinoplätze besetzt wird. Dennoch hatte es Kritik am diesjährigen Berlinale-Konzept gegeben.
Die indische Sängerin und Bollywood-Legende Lata Mangeshkar ist im Alter von 92 Jahren an Corona gestorben.
Berühmt wurde sie als Playbacksängerin für zahlreiche indische Filmstars. Ihre Stimme war in mehr als 1000 Musik- und Tanzfilmen zu hören. In ihrer sieben Jahrzehnte dauernden Karriere nahm Mangeshkar mehr als 30 000 Songs auf. Lata Mangeshkar wurde in ihrem Heimatland als “Nachtigall Indiens” verehrt und war auch weltweit erfolgreich.
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