Der Stadtrat von Los Angeles hat am 26. Juni 2024 einstimmig beschlossen, die Villa im Nobelviertel Brentwood, in der die legendäre Schauspielerin Marilyn Monroe ihre letzten sechs Monate vor ihrem Tod verbrachte, unter Denkmalschutz zu stellen.
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Damit wird verhindert, dass die 270 Quadratmeter große Hacienda im kalifornischen Stil abgerissen und durch einen Neubau ersetzt wird. Ursprünglich hatten die neuen Besitzer genau dies vor, stießen jedoch auf den Widerstand von Monroe-Fans und Denkmalschützern.
Ein Ort von historischer Bedeutung: „Es gibt in ganz Los Angeles keinen anderen Ort, der so ikonisch ist wie Marilyns Haus“, erklärte Stadtratsmitglied Traci Park, die sich für den Denkmalschutz stark gemacht hatte. „Hier lebte und starb eine Ikone, und dieses Haus ist ein wichtiger Teil ihrer Geschichte und der Geschichte unserer Stadt.“
Erinnerung an eine Ikone: Monroe hatte die Villa im Jahr 1962 gekauft und dort bis zu ihrem tragischen Tod im August desselben Jahres gelebt. Das Haus, das für viele Fans zu einem Pilgerort geworden ist, steht nun als Zeugnis ihres Lebens und Wirkens unter Schutz.
Ein Sieg für den Denkmalschutz: Die Entscheidung des Stadtrats ist ein Erfolg für die Bemühungen, die kulturelle und historische Bedeutung von Gebäuden in Los Angeles zu bewahren. Sie zeigt auch die anhaltende Faszination, die Marilyn Monroe auf Menschen weltweit ausübt.
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