OESTERREICH

Landestheater Linz: Bühne frei ab 18. Dezember

Den Auftakt im Schauspielhaus auf der Promenade gibt “Mephisto – Zeitlose Parabel von Macht und Korruption” nach dem Roman von Klaus Mann, inszeniert von Schauspieldirektor Stephan Suschke.

1936 lebt Klaus Mann bereits drei Jahre im Exil, als er in dem Schlüsselroman “Mephisto” die Mitläufer-Kultur des Dritten Reichs aufs Korn nimmt. Sein früherer Freund Gustaf Gründgens, zu jener Zeit Intendant des Preußischen Staatstheaters Berlin, steht im Zentrum der Erzählung und tritt darin als Schauspieler Hendrik Höfgen auf. Die historische und psychologische Genauigkeit macht “Mephisto” zur zeitlosen Parabel von Macht und Korruption.

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