Die Bundesländer haben sich auf die Besetzung des neuen Zukunftsrats für ARD und ZDF geeinigt.
Acht Expertinnen und Experten aus verschiedenen Fachbereichen werden die Länder künftig zur Ausrichtung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks beraten, teilte die Staatskanzlei Rheinland-Pfalz mit. Darunter sind etwa der Schweizer Publizist Roger de Weck, die Präsidentin der Hochschule für Film und Fernsehen in München, Bettina Reitz, der ehemalige Bundesverfassungsrichter Peter M. Huber und die Professorin für Digitaljournalismus Annika Sehl. Der Zukunftsrat soll Inhalt und Qualität der öffentlich-rechtlichen Programme im Auge behalten und sich zudem mit Themen wie digitaler Transformation und Good Governance befassen.
Textquelle: WDR
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