Der große Komponistensohn Hans Werner Henze lebt in Erzählungen am 24. November im Theater Gütersloh wieder auf.
Zeitzeuginnen und Zeitzeugen erzählen von dem bedeutenden Komponisten Hans Werner Henze. 1926 wurde er in Gütersloh geboren und blieb lebenslang seinem Heimatort verbunden. Die damaligen städtischen Kulturamtsvertreter Klaus Klein und Joachim Martensmeier setzten sich ab 1986 intensiv für die verschiedenen Großproduktionen Henzes ein.
Am 24. November, um 18 Uhr, werden besondere Momente im Theater Gütersloh geteilt. Im interaktiven Erzählcafe sprechen unter anderem Julia Kuklik, Leiterin des Gütersloher Stadtarchivs, Joachim Martensmeier, damaliger Kulturamtsmitarbeiter der Stadt Gütersloh und späterer Beigeordneter der Stadt für Jugend, Bildung, Familie und Soziales, Karin Sporer, stellvertretende künstlerische Leiterin der Kultur Räume Gütersloh, sowie Raimund Vornbäumen, aktiver Kulturjournalist und Fotograf in der Gütersloher Henze-Zeit.
Die Veranstaltung findet in einer Kooperation mit den Kultur Räumen Gütersloh statt und ist Teil des „Henze Herbst II“. Das Erzählcafe bestätigt einmal mehr seine Vision die Erinnerungskultur und das kulturelle Erbe zu erhalten und zu teilen.
Eine vorab Anmeldung ist notwendig und muss bis zum 22. November erfolgen, da die Plätze begrenzt sind.
Telefonisch erreichbar unter 05241/823659.
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