Die Berlinale-Leitung hat zum Abschluss des Filmfestivals eine positive Bilanz gezogen.
140 000 Tickets sind verkauft worden. Die Corona-Schutzmaßnahmen hätten gut funktioniert. Als letzter Preis war am Wochenende der queere „Teddy“ verliehen worden. Ausgezeichnet wurde der brasilianischen Film „Três tigres tristes“, zu deutsch „Drei traurige Tiger“. Der Film zelebriere das Queer-Sein und die wundervollen Verbindungen, die eine Community ausmachten, so die Berlinale-Jury.
Geschäftsführerin Mariette Rissenbeek zog eine positive Bilanz der Berlinale 2022. „Wir freuen uns, dass das Festival auch unter den erschwerten Bedingungen der Pandemie erfolgreich stattfinden konnte“, teilte sie in Berlin mit. Die Resonanz beim Publikum sei sehr groß gewesen.
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