Rock-Mythen – Neues Buch über Jon Bon Jovi

 Angeblich, so will es die Legende, soll niemand Geringerer als Frank Sinatra sein Onkel sein.

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Der Frontmann der US-Rocker Bon Jovi verkauft seine Musik millionenfach und überzeugt auch als Solokünstler und Filmschauspieler. 1962 geboren als John Francis Bongiovi, begeisterte sich der Sohn eines italienischen Friseurs und eines US-Models schon früh für Rockmusik.

Als junger Sänger und Gitarrist spielte er die Songs seiner Vorbilder Bruce Springsteen, Bob Dylan und Aerosmith nach.

Unter dem Künstlernamen Jon Bon Jovi gründete er 1983 mit dem Gitarristen Richie Sambora Bon Jovi und erhielt schnell einen Plattenvertrag. 1984 erschien das Debütalbum „Bon Jovi“, es folgten Auftritte im Vorprogramm von Kiss und den Scorpions.

Das dritte Album „Slippery When Wet“ brachte 1986 den Durchbruch. Singles wie „Livin‘ on a Prayer“ und „Wanted Dead or Alive“ schossen weltweit in die Top Ten und machten den Sänger mit der Reibeisenstimme zum Megastar.

Bald wurde Bon Jovi zum bekanntesten Vertreter des US-Mainstreamrocks und veröffentlichte 50 Singles und elf Studioalben, zuletzt „The Circle“.

Der „Bravo“-Chefredakteur Alex Gernandt begleitet und arbeitet mit Bon Jovi schon seit 1988. Mit seinem neuen Buch „Bon Jovi – Populäre Irrtümer und andere Wahrheiten“, das gerade auf den Markt gekommen ist, klärt er hartnäckige Gerüchte auf und erzählt vielen neue Geschichten.

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