Für das Literaturprojekt „stadt.land.text“ erkunden in den kommenden Monaten zehn Autorinnen und Autoren verschiedene Kulturregionen in NRW.
Wie das NRW-Kulturministerium mitteilt, sind sie von März bis Juni etwa im Bergischen Land, im Ruhrgebiet oder im Sauerland unterwegs. Die Autorinnen und Autoren beschäftigen sich unter anderem mit Jugendkultur, queerem Leben oder Migration. Bei der dritten Ausgabe des Projekts konnten sich erstmals auch Literaturschaffende bewerben, die nicht auf Deutsch schreiben. Deshalb wird es auch Texte auf ukrainisch, arabisch, französisch und spanisch geben.
Die Arbeiten werden online auf der Website www.stadt-land-text.de und live bei Lesungen und Performances in ganz NRW präsentiert. Sie werden mit je 7.200 Euro gefördert.
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