Unesco fordert bessere Arbeitsbedingungen für Kulturschaffende

Am Dienstag (08.02.2022) erschienenen Weltbericht zur Kulturpolitik schlägt die Unesco Maßnahmen wie Mindestlohn und bessere Sozialversicherungen für Kulturschaffende vor.

Im vorletzten Jahr haben demnach weltweit etwa 10 Millionen Menschen ihre Arbeitsplätze in der Kultur- und Kreativbranche verloren. Der stellvertretende Generaldirektor der Unesco für Kultur, Ernesto Ottone, forderte, die Schaffung eines nachhaltigen und inklusiven Arbeitumfelds für Kulturschaffende weltweit.

In der Krise sei die Nachfrage nach Kultur gestiegen. Während die Corona-Pandemie mehr Raum für digitale Kulturangebote brachte, hätten die Einnahmen aus dem Digitalgeschäft die Verluste nicht ausgleichen können:

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