OESTERREICH

documenta weist Antisemitismus-Vorwürfe zurück

Die documenta in Kassel hat die Antisemitismusvorwürfe gegen die Ausstellungsmacher der documenta fifteen zurückgewiesen.

In einer Erklärung heißt es, Grundlage der Schau sei die Meinungsfreiheit und die entschiedene Ablehnung von Antisemitismus, Rassismus, Extremismus. Das Recht aller Menschen auf ein selbstbestimmtes Leben in Frieden, Würde und Sicherheit sei für das Team der documenta fifteen elementar. Hintergrund sind Vorwürfe gegen die dokumenta-Macher, weil eine palästinensische Gruppe eingebunden ist, die sich für den Boykott Israels im kulturellen Leben ausgesprochen haben soll. Mehrere Experten halten die Vorwürfe aber für unbegründet oder übertrieben.

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