Angesichts konkreter Hinweise auf einen geplanten Terroranschlag während der Taylor-Swift-Konzerte sah sich der Veranstalter Barracuda Music gezwungen, die Veranstaltungen abzusagen.
© Bild makayla willis, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
„Aufgrund konkreter Hinweise auf einen geplanten Terroranschlag im Ernst-Happel-Stadion sahen wir uns gezwungen, die Taylor-Swift-Konzerte abzusagen. Die Sicherheit aller Besucher hat für uns oberste Priorität“, teilte der Veranstalter Barracuda Music in einem offiziellen Statement mit.
Morgen Donnerstag 07.08.2024 sollte Taylor Swift ihre erfolgreiche Eras-Tour in Wien mit dem ersten von drei ausverkauften Konzerten im Ernst-Happel-Stadion fortsetzen. Rund 170.000 Fans hatten sich angekündigt.
Innenminister Karner hat diese Entscheidung getroffen!
Innenminister Gerhard Karner betonte, dass der Verfassungsschutz und die Polizei alle erforderlichen Maßnahmen ergriffen haben, um die Sicherheit bei den Taylor-Swift-Konzerten zu gewährleisten. Die enge Zusammenarbeit mit internationalen Sicherheitsbehörden sei dabei von entscheidender Bedeutung gewesen.
Die Absage der Konzerte sei eine reine Vorsichtsmaßnahme gewesen, so Karner. Die österreichischen Sicherheitsbehörden hätten in enger Kooperation mit ihren internationalen Partnern alles daran gesetzt, eine mögliche Gefährdung abzuwenden.
Die Absage der Konzerte sei keine leichte Entscheidung gewesen, so Karner. Die Sicherheit der Konzertbesucher habe jedoch oberste Priorität. Die Absage der Taylor-Swift-Konzerte sei eine Vorsichtsmaßnahme gewesen, um eine mögliche Gefahr abzuwenden, so Innenminister Karner.
Die Sicherheitsbehörden hätten durch ihre Ermittlungen eine akute Gefährdungslage abwenden können, erklärte Innenminister Karner.Innenminister Karner betonte die Bedeutung von Prävention im Kampf gegen den Terrorismus. Die Absage der Konzerte sei ein Beispiel dafür, dass die Sicherheitsbehörden wachsam seien und schnell handeln könnten.
„Die Absage der Taylor-Swift-Konzerte ist ein herber Verlust für alle Fans“, so Bundeskanzler Karl Nehammer. „Die Entscheidung des Veranstalters war aufgrund der konkreten Terrorgefahr leider unumgänglich. Dank der schnellen Reaktion unserer Sicherheitsbehörden konnte eine mögliche Tragödie verhindert werden.“ „Die Zusammenarbeit zwischen unseren Sicherheitsbehörden und internationalen Partnern hat dazu beigetragen, eine ernstzunehmende Bedrohung rechtzeitig zu erkennen“, erklärte Nehammer. „Die Absage der Konzerte ist ein trauriges Beispiel dafür, welche Herausforderungen wir heute meistern müssen.“
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