Das 38. Wiener Donauinselfests mit strengen Zutrittskontrollen und Besucherlimits – ist Sonntagnacht ohne besondere Zwischenfälle zu Ende gegangen.
Laut Veranstalter betrug die Auslastung rund 80 Prozent, von den 42.000 angemeldeten Personen, die im Vorfeld ein Gratis-Ticket gewonnen hatten, kamen knapp 34.000.
Zutritt zum Gelände gab es nur für Ticketinhaber sowie ausnahmslos mit einem negativen PCR-Test. Insgesamt rund 50 Acts bzw. 250 Künstlerinnen und Künstler – darunter auch Semino Rossi, Viktor Gernot, Stefanie Sargnagel, 5K HD, Andy Lee Lang oder Wiener Wahnsinn – waren an den drei Tagen auf vier Bühnen zu erleben. Organisiert wird die Gratissause von der Wiener SPÖ. Deren Landesparteisekretärin Barbara Novak hatte im APA-Gespräch angekündigt, das Donauinselfest 2022 wieder in alter Größe und wie üblich Ende Juni stattfinden lassen zu wollen.
In vorpandemischen Zeiten hatte das Gratisfestival mit etwa einem Dutzend Stages alljährlich bis zu drei Millionen Besucherinnen und Besucher angelockt.
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