Ein Tipp für Cineastinnen und Cineasten: Im „Wiener Filmarchiv der Arbeiterbewegung, WIFAR“ (20., Wallensteinstraße 68/I) gibt es am Donnerstag, 17. Februar, wieder gute Filme aus früherer Zeit zu sehen.
Um 15.00 Uhr beginnt die Vorführung des Streifens „Morituri – Die Todgeweihten“. In dem Drama wird die tragische Geschichte von NS-Opfern erzählt, die auf der Flucht sind (Deutschland 1948, Regie: Eugen York, Mimen: Lotte Koch, Hilde Körber, Winnie Markus, Walter Richter, u.v.a.). Um 18.00 Uhr fängt die Aufführung des Films „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ an. Der Krimi zeigt die Verfolgung eines Kindermörders durch Polizei und Unterwelt (Deutschland 1931, Regisseur: Fritz Lang, Hauptrolle: Peter Lorre).
Der Eintritt ins „WIFAR“ ist frei, Spenden werden angenommen. Wegen der Corona-Pandemie ist das Sitzplatz-Angebot begrenzt, daher sind Anmeldungen unbedingt notwendig: Telefon 374 53 12, E-Mail wifar@aon.at. Die Besucherinnen und Besucher werden um Beachtung der aktuellen Corona-Bestimmungen ersucht. Weitere Informationen über das „Wiener Filmarchiv der Arbeiterbewegung“ lesen Interessierte im Internet: www.wifar.at.
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