ORF Generaldirektor Alexander Wrabetz sagt per Tweet Adieu

Er ist der einzige ORF-direktor, der drei Funktionsperioden nacheinander absolvierte.

Mit 1. Jänner muss er den Chefsessel nun aber an seinen Nachfolger Roland Weißmann abtreten. Wohin es Wrabetz zieht, behält er bis jetzt noch immer für sich.

Zumindest ein Repräsentationsposten scheint fix zu sein – dotiert mit 3500 Euro pro Jahr. Wie die „Kronen Zeitung“ meldet, übernimmt Alexander Wrabetz den Vorsitz im Aufsichtsrat der Wiener Symphoniker. Der Noch-ORF-Generaldirektor ist ein großer Klassik-Fan.

Er bedanke sich „bei allen KollegInnen, die im ORF, in der Filmwirtschaft, in der Werbewirtschaft, als unsere Partner im Sport, in der Kultur, Wissenschaft und bei unserem Standortprojekt so wichtige Beiträge zum Erfolg des Unternehmens beigetragen haben“ sowie „auch bei unseren Partnern in den österreichischen und internationalen Medien und den kritischen Wegbegleitern bei den MedienjournalstInnen“.

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