Hilfe für afghanische LGBTI-Aktivisten

Die Deutsche Bundesregierung will mehr als 80 Afghanen aufnhemen, die sich in ihrer Heimat für die Rechte sexueller Minderheiten einsetzen.

Die Bundesregierung teile die Sorge über die Situation lesbischer, schwuler, bisexueller, trans- und intergeschlechtlicher Menschen (LSBTI) in Afghanistan, heißt es in der Antwort auf eine Kleine Anfrage im Bundestag. Mit der Machtübernahme der Taliban hat sich die Lage der Menschen, die sich als LSBTI identifizieren, nochmals verschlechtert. Der Lesben- und Schwulenverband Deutschland erklärte, die Bundesregierung müsse diese Menschen jetzt so schnell wie möglich nach Deutschland holen.

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