Am Sonntagnachmittag ist die 44. Ausgabe zu Ende gegangen, mit der die Literaturtage in die Stadt an der Aare zurückgekehrt sind.
Am Sichtbarsten für die Menschen in Solothurn wurde diese Rückeroberung mit der neuen Außenbühne vor der St. Ursen-Kathedrale. Dort haben an den Nachmittagen Autorinnen und Autoren gratis gelesen und viele Platz nehmen lassen, die eigentlich zum Shoppen in die Stadt gekommen waren.
Doch diese 44. Ausgabe war auch für das treue zahlende Publikum anders. An die Stelle von Partystimmung in den Vorjahren, ist vielerorts das Bewusstsein von Verletzlichkeit getreten, Nachdenklichkeit, gar Emotionalität bis zu Tränen.
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