Die Experten-Hitliste der 100 gehaltvollsten Gemüse für ein langes Leben
Wenn von Kultur die Sprache ist, denkt niemand zuerst an Essen. Dabei hängen diese beiden Dinge untrennbar zusammen, wie bereits der Begriff „Esskultur“ vermuten lässt.
Vom Milliardär im Silicon Valley bis zum Wissenschaftler im Labor – sie alle beschäftigt eine Frage: Lässt sich das Altern aufhalten? In einem sind Forscher sich einig: Den größten Effekt auf unseren Körper hat eine pflanzliche Ernährung. In welchem Obst und Gemüse das größte Potential steckt, stellen uns Wissenschaftsjournalistin Nina Ruge und Spitzenkoch Stephan Hentschel in ihrem neuen Buch „Der Verjüngungsplan“ vor. Wie wir unsere Ernährung auf „jung“ umstellen können, erfahrt ihr hier.
Kultur Online FM
Essen dient in erster Linie biologischen Zwecken, es geht darum dem Körper alle notwendigen Nährstoffe zuzuführen, um überleben zu können. Doch Ernährung hat auch einen soziale Kontext des Zusammenlebens und dient damit auch der Kommunikation. Die Nahrungsaufnahme in Gesellschaft, stellt einen wichtigen Teil der sozialen und kulturellen Identität dar.
Im Laufe der Jahre differenzierten sich die Esskulturen zudem immer mehr. Plötzlich gab es das Essen der Reichen und jenes der Armen, welches sich nicht nur in seinen Lebensmitteln und ihrer Zubereitung, sondern auch in der Art zu speisen unterschied. Weiterhin diversifizierten sich die Esskulturen nicht nur je nach gesellschaftlicher Schicht, sondern auch je nach Region.
In vielen Ländern und Kulturen spielt Essen eine wichtige Rolle bei der Feier von Traditionen, Festen und anderen wichtigen Anlässen. Das Essen und die Art und Weise, wie es zubereitet wird, können sich von Region zu Region und von Kultur zu Kultur unterscheiden. Die Kochkunst ist Teil des kulturellen Erbes und stellt eine Möglichkeit dar, eine Kultur kennen zu lernen und zu verstehen.