NESTROY Preis 2023: Die Nominierungen

NESTROY-Verleihung 2023
am 5. November 2023
Einlass:18:00 Uhr
Beginn: 19:00 Uhr

Volkstheater

Arthur-Schnitzler-Platz 1, 1070 Wien

LEBENSWERK: Emmy Werner

BESTES STÜCK – AUTOR*INNENPREIS: Thomas Perle für „karpatenflecken“, Österreichische Erstaufführung, Burgtheater

BESTE SCHAUSPIELERIN

  • Saioa Alvarez Ruiz in „Ophelia’s Got Talent“ von Florentina Holzinger, Österreichische Erstaufführung, Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Berlin und Spirit in Koproduktion mit Tanzquartier Wien u.a. sowie in Kooperation mit Volkstheater Wien
  • Julia Kreusch als Therese Krumbholz in „Die Blendung“ nach dem Roman von Elias Canetti in einer Dramatisierung von Paulus Hochgatterer, Landestheater Niederösterreich
  • Katharina Lorenz als Genia in „Das weite Land“ von Arthur Schnitzler, Burgtheater/Akademietheater, Koproduktion mit der Ruhrtriennale
  • Birgit Minichmayr als Emanuel Striese in „Der Raub der Sabinerinnen“ von Franz und Paul von Schönthan, Burgtheater/Akademietheater
  • Valery Tscheplanowa als Nathan in „Nathan der Weise“ von Gotthold Ephraim Lessing, Salzburger Festspiele

BESTER SCHAUSPIELER

  • Elias Eilinghoff als Johan in „Szenen einer Ehe“ nach dem Film von Ingmar Bergman, Volkstheater
  • Frieder Langenberger als John Worthing in „Bunbury. Ernst sein is everything!” von Oscar Wilde, Schauspielhaus Graz
  • Michael Maertens als Friedrich Hofreiter in „Das weite Land“ von Arthur Schnitzler, Burgtheater/Akademietheater, Koproduktion mit der Ruhrtriennale
  • Alexander Pschill als Barbier / Hynkel in „Der große Diktator“ von Charlie Chaplin, Uraufführung, Theater in der Josefstadt/Kammerspiele der Josefstadt
  • Nicolas Streit in „Bent“ von Martin Sherman, wirgehenschonmalvor in Kooperation mit Theater Nestroyhof Hamakom

BESTE DARSTELLUNG EINER NEBENROLLE

  • David Fuchs als Der Großvater / Der Dechant in „Ein Kind“ von Thomas Bernhard, Theater der Jugend/Theater im Zentrum
  • Dorothee Hartinger als Rosa in „Der Raub der Sabinerinnen“ von Franz und Paul von Schönthan, Burgtheater/Akademietheater
  • Katrija Lehmann als Mary in „Die kahle Sängerin“ von Eugène Ionesco, Schauspielhaus Graz
  • Martina Stilp als Marja Lwowna in „Sommergäste“ von Maxim Gorkij, Theater in der Josefstadt
  • Tim Werths als Die poetische Phantasie in „Die gefesselte Phantasie“ von Ferdinand Raimund, Burgtheater

BESTE REGIE

  • Lucia Bihler für „Die Eingeborenen von Maria Blut“ von Maria Lazar, Uraufführung, Burgtheater/Akademietheater
  • Markus Öhrn für „Szenen einer Ehe“ nach dem Film von Ingmar Bergman, Volkstheater
  • Tomas Schweigen für „Faarm Animaal“ nach George Orwell, Schauspielhaus Wien

BESTER NACHWUCHS (Schauspiel)

  • Tommy Fischnaller-Wachtler als Effi Briest in „Effi Briest“ von Moritz Franz Beichl frei nach dem Roman von Theodor Fontane, Bronski & Grünberg Theater
  • Cecilia Pérez in „Schnee Weiß (Die Erfindung der alten Leier)“ von Elfriede Jelinek, Landestheater Linz
  • Lili Winderlich in „Die Eingeborenen von Maria Blut“ von Maria Lazar, Uraufführung, Burgtheater/Akademietheater

BESTER NACHWUCHS (Musik, Autor*in, Bühne und Kostüm)

  • Oskar Haag (Musik) für „Wie es euch gefällt“ von William Shakespeare, Burgtheater
  • Selma Kay Matter (Autor*in) für „Grelle Tage“, Uraufführung, Schauspielhaus Wien
  • Julia Neuhold (Bühne und Kostüme) für „Schnee Weiß (Die Erfindung der alten Leier)“ von Elfriede Jelinek, Österreichische Erstaufführung, Tiroler Landestheater

BESTE AUSSTATTUNG (Bühne, Kostüm, Licht, Video)

  • Victoria Behr (Kostüme) für „Die Eingeborenen von Maria Blut“ von Maria Lazar, Burgtheater/Akademietheater
  • Nikola Knežević (Bühne) für „Ophelia’s Got Talent“ von Florentina Holzinger, Österreichische Erstaufführung, Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Berlin und Spirit in Koproduktion mit Tanzquartier Wien u.a. sowie in Kooperation mit Volkstheater Wien
  • Mirjam Stängl (Bühne) für „Zwiegespräch“ von Peter Handke, Uraufführung, Burgtheater/Akademietheater

SPEZIALPREIS

  • „Heimweh“ Eine performative Installation in drei Versuchen, Inszenierung Victoria Halper & Kai Krösche, Uraufführung, Koproduktion von DARUM und WUK performing arts
  • Griessner Stadl (Ferdinand Nagele und Anita Winkler) für das Auftragswerk „PROTESTANTEN vertreibung aus der heimath“ von Thomas Perle, Inszenierung Martin Kreidt
  • „Die Namenlosen“ von Nesterval, Text Teresa Löfberg, Inszenierung Martin Finnland, Uraufführung, in Kooperation mit brut Wien

BESTE OFF-PRODUKTION

  • „Ahnfrauen“ von Die Rabtaldirndln und Nadja Brachvogel, Inszenierung Nadja Brachvogel, Uraufführung, Koproduktion Die Rabtaldirndln und Kosmos Theater
  • „Bent“ von Martin Sherman, Inszenierung Matthias Köhler, wirgehenschonmalvor in Kooperation mit Theater Nestroyhof Hamakom
  • „JUSTITIA! Identity Cases“ von Gin Müller, Sandra Selimović, Mariama Nzinga Diallo und Edwarda Gurrola, Inszenierung Gin Müller, Natalie Ananda Assmann, Selina Shirin Stritzel und Andreas Fleck, Uraufführung, Koproduktion Verein zur Förderung der Bewegungsfreiheit und brut Wien

BESTE BUNDESLÄNDER-AUFFÜHRUNG

  • „Bunbury. Ernst sein is everything!” von Oscar Wilde, Inszenierung Claudia Bossard, Schauspielhaus Graz
  • „Schnee Weiß (Die Erfindung der alten Leier)“ von Elfriede Jelinek, Inszenierung Katrin Plötner, Landestheater Linz
  • „Schnee Weiß (Die Erfindung der alten Leier)“ von Elfriede Jelinek, Inszenierung Joachim Gottfried Goller, Österreichische Erstaufführung, Tiroler Landestheater

BESTE AUFFÜHRUNG IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

  • „Angabe der Person“ von Elfriede Jelinek, Inszenierung Jossi Wieler, Uraufführung, Deutsches Theater Berlin
  • „Gier” von Sarah Kane, Inszenierung Christopher Rüping, Schauspielhaus Zürich
  • „Ophelia’s Got Talent“ von Florentina Holzinger, Inszenierung Florentina Holzinger, Uraufführung, Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Berlin und Spirit in Koproduktion mit Tanzquartier Wien u.a.

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